Was zeichnet ein gutes, seriöses Medium aus?
Im folgenden Blog-Beitrag habe ich dir die wichtigsten Punkte zusammen gestellt.
Ein gutes, seriöses Medium:
- Hat eine langjährige, seriöse Ausbildung
Ein gutes, seriöses Medium lässt sich über mehrere Jahre intensiv ausbilden.
Auch wenn jemand schon von klein auf medial begabt ist oder Talent hat, so lässt sich ein gutes Medium über mehrere Jahre intensiv ausbilden und verfeinert seine Hellsinne.
Ein gutes Medium achtet auf sich, legt Wert auf seine eigene Persönlichkeitsentwicklung, trainiert seine Hellsinne auch nach der langjährigen Ausbildung und bildet sich fortlaufend weiter, damit es den Klienten optimal unterstützen kann.
- Stellt das Wohl und die Heilung des Klienten an erste Stelle
Ein gutes, seriöses Medium stellt das Wohl und die Heilung des Klienten an erste Stelle. In einer Sitzung geht es darum, dass der Klient Unterstützung auf seinem Weg der Heilung bekommt. Einem guten Medium ist das sehr wichtig.
- Will keine Informationen und stellt keine Fragen
Ein gutes, seriöses Medium will vorgängig und auch während der Sitzung keine Informationen von dir und stellt keine Fragen.
- Macht keine Gesundheits- und Zukunftsprognosen
Ein gutes, seriöses Medium macht keine Gesundheits- und Zukunftsprognosen.
- Legt Wert auf eine gute Beweisführung
Ein gutes, seriöses Medium legt Wert auf eine gute Beweisführung. Das heisst, es beschreibt dir die verstorbene Person - dessen Charakter, Leben, Besonderheiten, spezielle Ereignisse, gemeinsame Erinnerungen etc. präzise und detailliert.
Damit du sie oder ihn ganz klar erkennen kannst.
- Informiert über wichtige Punkte die es vor einer Sitzung zu beachten gilt
Ein gutes, seriöses Medium informiert über wichtige Punkte die es vor einer Sitzung zu beachten gilt.
- Deklariert den Preis klar
Ein gutes, seriöses Medium kommuniziert und deklariert den Preis klar und im Voraus.
- Gibt eine Geld - zurück - Garantie
Ein gutes, seriöses Medium gibt eine Geld - zurück - Garantie. Denn auch einem professionellen Medium kann es mal passieren dass es die Dinge weniger gut sieht oder dem Klienten nicht helfen konnte.
Verfasst von Barbara Marbot